Frisch gewählter Vorstand legt die nächsten Arbeitsschwerpunkte fest
Nach der Wahl ist vor der Wahl!
Oberstufenzentren mit ihren unterschiedlichen Bildungsgängen müssen vom Land, der Wirtschaft, den Kammern und der Politik als wichtige, regionale Bildungszentren ausgebaut werden.
Dazu fordert der neu gewählte Vorstand größere Kraftanstrengungen als bisher. „Das Jahr 2019 wird zeigen, ob die OSZ und seine Lehrkräfte die gleiche Aufmerksamkeit erhalten, wie die allgemeinbildenden Schulen im Land“, fasst Thomas Pehle zusammen und umreißt stellvertretend für den neuen Vorstand die Schwerpunkte der Arbeit:
- Gerechte und leistungsgerechte Entlohnung durch Zulagen und Beförderungsstellen für grundständig ausgebildete Lehrkräfte (Die „A13 für alle“ stärkt nicht die OSZ.),
- Zulagen für langjährig arbeitende Seiteneinsteiger mit einer E 10, die der Besoldung der ausgebildeten Lehrkräfte nahe kommt,
- konkreten Zeitplan zur Qualifizierung für das Lehramt an beruflichen Schulen,
- zweiter Seminarstandort (evtl. Außenstelle) für den Vorbereitungsdienst an berufl. Schulen,
- Ausrichtung der Digitalisierung an die Anforderungen der beruflichen Schulen,
- Sozialarbeiter*innen an allen OSZs,
- Schulbetreuer*innen für die PC- und Netzwerktechnik und Gesundheitsfachkräfte
Der Vorstand steht Ihnen wie immer unter den unten genannten Kontaktdaten zur Verfügung. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr über unsere Arbeit wissen möchten oder Fragen haben.